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Betriebs- und Wartungshandbuch für Absperrschieber aus Stahlguss

1. Allgemeines

Ventile dieser Serie werden zum Schließen oder Öffnen von Rohrleitungen in Rohrleitungssystemen verwendet, um den normalen Betrieb des Systems aufrechtzuerhalten.

2. Produktbeschreibung

2.1Technische Anforderungen

2.1.1 Design und Herstellung: API600, API603, ASME B16.34, BS1414

2.1.2 Abmessungen des Anschlussendes: ASME B16.5, ASME B16.47, ASME B16.25

2.1.3 Von Angesicht zu Angesicht oder von Ende zu Ende: ASME B16.10

2.1.4 Inspektion und Test: API 598, API600

2.1.5 Nenngrößen: MPS2″~48″, Nennklassenbewertungen: Klasse150~2500

2.2 Ventile dieser Serie sind manuelle (durch Handrad oder Getriebe betätigte) Absperrschieber mit Flanschenden und Stumpfschweißende. Der Ventilschaft bewegt sich vertikal. Wenn Sie das Handrad im Uhrzeigersinn drehen, fällt das Tor nach unten, um die Rohrleitung zu schließen. Wenn Sie das Handrad gegen den Uhrzeigersinn drehen, hebt sich das Tor und öffnet die Rohrleitung.

2.3 Der Aufbau siehe Abb.1, 2 und 3.

2.4 Namen und Materialien der Hauptteile sind in Tabelle 1 aufgeführt.

(Tabelle 1)

Teilename

Material

Karosserie und Motorhaube

ASTM A216 WCB, ASTM A352 LCB, ASTM A217 WC6,

ASTM A217 WC9, ASTM A351 CF3, ASTM A351 CF3M

ASTM A351 CF8, ASTM A351 CF8M, ASTM A351 CN7M

ASTM A494 CW-2M, Monel

Tor

ASTM A216 WCB, ASTM A352 LCB, ASTM A217 WC6,

ASTM A217 WC9, ASTM A351 CF3, ASTM A351 CF3M

ASTM A351 CF8, ASTM A351 CF8M, ASTM A351 CN7M

ASTM A494 CW-2M, Monel

Sitz

ASTM A105, ASTM A350 LF2, F11, F22,

ASTM A182 F304 (304L), ASTM A182 F316 (316L)

ASTM B462, Has.C-4, Monel

Stängel

ASTM A182 F6a, ASTM A182 F304 (304L)

、ASTM A182 F316(316L)、ASTM B462、Has.C-4、Monel

Verpackung

Geflochtener Graphit und flexibler Graphit, PTFE

Bolzen/Mutter

ASTM A193 B7/A194 2H, ASTM L320 L7/A194 4,

ASTM A193 B16/A194 4、ASTM A193 B8/A194 8、

ASTM A193 B8M/A194 8M

Dichtung

304(316)+Grafik、304(316)、Has.C-4、

Monel、B462

Sitzring/Scheibe/Oberflächen

13Cr, 18Cr-8Ni, 18Cr-8Ni-Mo, NiCu-Legierung, 25Cr-20Ni, STL

 

3. Lagerung, Wartung, Installation und Betrieb

3.1 Lagerung und Wartung

3.1.1 Die Ventile sollten in einem trockenen und gut belüfteten Raum gelagert werden. Die Durchgangsenden sollten mit Abdeckungen verschlossen werden.

3.1.2 Die über einen längeren Zeitraum gelagerten Ventile sollten regelmäßig überprüft und gereinigt werden, insbesondere die Sitzfläche, um Schäden zu vermeiden, und die fertigen Oberflächen sollten mit rosthemmendem Öl beschichtet werden.

3.1.3 Wenn die Lagerzeit 18 Monate überschreitet, sollten die Ventile getestet und Aufzeichnungen erstellt werden.

3.1.4 Installierte Ventile sollten regelmäßig überprüft und repariert werden. Zu den wichtigsten Wartungspunkten gehören:

1) Dichtfläche

2) Ventilschaft und Ventilschaftmutter.

3) Verpackung.

4) Verschmutzung auf der Innenfläche des Ventilkörpers und des Ventiloberteils

3.2 Installation

Stellen Sie vor der Installation sicher, dass die Ventilidentifikation (z. B. Modell, DN, 3.2.1PN und Material) entsprechend den Anforderungen des Rohrleitungssystems gekennzeichnet ist.

3.2.2 Überprüfen Sie vor dem Einbau sorgfältig den Ventildurchgang und die Dichtfläche. Wenn Schmutz vorhanden ist, reinigen Sie ihn gründlich.

3.2.3 Stellen Sie vor der Installation sicher, dass alle Schrauben fest angezogen sind.

3.2.4 Stellen Sie vor der Installation sicher, dass die Packung fest zusammengedrückt ist. Die Bewegung des Ventilschafts darf jedoch nicht gestört werden.

3.2.5 Der Einbauort des Ventils sollte die Inspektion und den Betrieb erleichtern. Die bevorzugte Position sollte sein, dass die Rohrleitung horizontal ist, das Handrad oben ist und der Ventilschaft vertikal ist.

3.2.6 Normalerweise geschlossene Ventile sollten nicht an Orten installiert werden, an denen der Arbeitsdruck sehr hoch ist, um eine Beschädigung des Ventilschafts zu vermeiden.

3.2.7 Muffengeschweißte Ventile müssen mindestens die folgenden Anforderungen erfüllen, wenn sie für den Einbau in ein Rohrleitungssystem vor Ort geschweißt werden:

1) Das Schweißen sollte von einem Schweißer durchgeführt werden, der über ein von der staatlichen Kessel- und Druckbehälterbehörde anerkanntes Schweißerqualifikationszertifikat verfügt. oder der Schweißer, der das Schweißerqualifikationszertifikat gemäß ASME Vol.Ⅸ erhalten hat.

2) Die Parameter des Schweißprozesses müssen gemäß den Angaben im Handbuch zur Qualitätssicherung des Schweißmaterials ausgewählt werden.

3) Die chemische Zusammensetzung, die mechanische Leistung und die Korrosionsbeständigkeit des Füllmetalls der Schweißnaht sollten mit dem Grundmetall kompatibel sein.

3.2.8 Das Ventil ist normal eingebaut, große Belastungen durch Halterungen, Zubehörteile und Rohre sollten vermieden werden.

3.2.9 Nach der Installation muss das Ventil während der Druckprüfung des Rohrleitungssystems vollständig geöffnet sein.

3.2.10 Lagerpunkt: Wenn die Rohrleitung über eine ausreichende Festigkeit verfügt, um das Ventilgewicht und das Betriebsdrehmoment zu tragen, ist kein Lagerpunkt erforderlich, andernfalls sollte das Ventil einen Lagerpunkt haben.

3.2.11 Heben: Zum Anheben und Anheben des Ventils kein Handrad verwenden.

3.3 Bedienung und Nutzung

3.3.1 Während der Betriebszeit muss der Schieber vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen sein, um Oberflächenschäden an Sitzring und Schieber durch das Hochgeschwindigkeitsmedium zu vermeiden. Es kann nicht zur Anpassung der Durchflusskapazität verwendet werden.

3.3.2 Verwenden Sie beim Öffnen oder Schließen des Ventils das Handrad anstelle des Hilfshebels oder ein anderes Werkzeug.

3.3.3 Stellen Sie bei Arbeitstemperatur sicher, dass der momentane Druck niedriger ist als das 1,1-fache des Arbeitsdrucks der Druck-Temperatur-Bewertungen in ASME B16.34.

3.3.4 Sicherheitsentlastungsgeräte sollten an der Rohrleitung installiert werden, um zu verhindern, dass der Arbeitsdruck des Ventils bei Arbeitstemperatur den maximal zulässigen Druck überschreitet.

3.3.5 Es ist verboten, das Ventil während der Transport-, Installations- und Betriebszeit zu betätigen und Stößen auszusetzen.

3.3.6 Zersetzung instabiler Flüssigkeiten. Beispielsweise kann die Zersetzung einiger Flüssigkeiten zu einer Volumenausdehnung und einem Anstieg des Arbeitsdrucks führen, was zu einer Beschädigung des Ventils und einer Permeation führt. Verwenden Sie daher geeignete Messgeräte, um Faktoren, die eine Zersetzung verursachen können, zu beseitigen oder zu begrenzen Flüssigkeit.

3.3.7 Wenn es sich bei der Flüssigkeit um Kondensat handelt, beeinträchtigt dies die Ventilleistung. Verwenden Sie geeignete Messgeräte, um die Temperatur der Flüssigkeit zu senken (z. B. um eine angemessene Temperatur der Flüssigkeit zu gewährleisten) oder ersetzen Sie das Ventil durch einen anderen Ventiltyp.

3.3.8 Verwenden Sie bei selbstentzündlichen Flüssigkeiten geeignete Messgeräte, um sicherzustellen, dass der Umgebungs- und Arbeitsdruck den Selbstentzündungspunkt nicht überschreitet (beachten Sie insbesondere Sonnenschein oder externes Feuer).

3.3.9 Im Falle gefährlicher Flüssigkeiten, z. B. explosiv oder brennbar. Giftige Oxidationsprodukte, es ist verboten, die Packung unter Druck auszutauschen (obwohl das Ventil eine solche Funktion hat).

3.3.10 Stellen Sie sicher, dass die Flüssigkeit nicht verschmutzt ist, was die Ventilleistung beeinträchtigt, und keine harten Feststoffe enthält. Andernfalls sollten geeignete Messgeräte verwendet werden, um den Schmutz und die harten Feststoffe zu entfernen, oder das Ventil durch einen anderen Ventiltyp ersetzen.

3.3.11 Zulässige Arbeitstemperatur:

Material

Temperatur

Material

Temperatur

ASTM A216 WCB

-29~425℃

ASTM A217 WC6

-29~538℃

ASTM A352 LCB

-46~343℃

ASTM A217 WC9

–29~570℃

ASTM A351 CF3 (CF3M)

-196~454℃

ASTM

A494 CW-2M

-29~450℃

ASTM A351 CF8 (CF8M)

-196~454℃

Monel

-29~425℃

ASTM A351 CN7M

-29~450℃

 

-

3.3.12 Stellen Sie sicher, dass das Material des Ventilkörpers für den Einsatz in einer Umgebung mit korrosionsbeständigen und rostschützenden Flüssigkeiten geeignet ist.

3.3.13 Überprüfen Sie während des Wartungszeitraums die Dichtungsleistung gemäß der folgenden Tabelle:

Inspektionspunkt

Leck

Verbindung zwischen Ventilkörper und Oberteil

Null

Packungsdichtung

Null

Ventilsitz

Gemäß technischer Spezifikation

3.3.14 Überprüfen Sie regelmäßig den Verschleiß der Dichtfläche. Alterung und Beschädigung der Verpackung. Führen Sie rechtzeitig eine Reparatur oder einen Austausch durch, wenn Beweise gefunden werden.

3.3.15 Nach der Reparatur das Ventil wieder zusammenbauen und einstellen, die Dichtheitsleistung prüfen und ein Protokoll erstellen.

3.3.16 Die interne Prüfung und Reparatur beträgt zwei Jahre.

4. Mögliche Probleme, Ursachen und Abhilfemaßnahmen

Problembeschreibung

Mögliche Ursache

Abhilfemaßnahmen

Leck an der Verpackung

Unzureichend komprimierte Packung

Packungsmutter wieder festziehen

Unzureichende Verpackungsmenge

Fügen Sie mehr Verpackung hinzu

Beschädigte Verpackung aufgrund langjähriger Wartung oder unsachgemäßen Schutzes

Packung ersetzen

Leck an der Ventilsitzfläche

Schmutzige Sitzfläche

Schmutz entfernen

Abgenutzte Sitzfläche

Reparieren Sie es oder ersetzen Sie den Sitzring oder den Ventilverschluss

Beschädigte Sitzfläche durch harte Feststoffe

Entfernen Sie harte Feststoffe in der Flüssigkeit, reparieren oder ersetzen Sie den Sitzring oder den Ventilverschluss oder ersetzen Sie ihn durch einen anderen Ventiltyp

Undichtigkeit an der Verbindung zwischen Ventilkörper und Ventiloberteil

Schrauben sind nicht richtig befestigt

Schrauben gleichmäßig anziehen

Beschädigte Sitzfläche von Ventilkörper und Ventiloberteilflansch

Repariere es

Beschädigte oder gebrochene Dichtung

Dichtung ersetzen

Schwieriges Drehen des Handrads oder Schieber lässt sich nicht öffnen oder schließen

Zu fest befestigte Verpackung

Packungsmutter entsprechend lösen

Verformung oder Verbiegung der Dichtungsstopfbuchse

Dichtstopfen anpassen

Beschädigte Ventilschaftmutter

Korrigieren Sie den Faden und entfernen Sie den Schmutz

Abgenutztes oder gebrochenes Gewinde der Ventilschaftmutter

Ersetzen Sie die Ventilschaftmutter

Verbogener Ventilschaft

Ventilschaft ersetzen

Verschmutzte Führungsfläche des Nadelverschlusses oder des Ventilkörpers

Schmutz auf der Führungsfläche entfernen

Hinweis: Der Servicetechniker sollte über entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen mit Ventilen verfügen.

5. Garantie

Nach der Inbetriebnahme des Ventils beträgt die Gewährleistungsfrist 12 Monate, höchstens jedoch 24 Monate ab Lieferdatum. Während der Garantiezeit stellt der Hersteller bei ordnungsgemäßem Betrieb einen kostenlosen Reparaturservice oder Ersatzteile für Material-, Verarbeitungs- oder Beschädigungsschäden bereit.

 


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 10.11.2020